GRUND-/MITTELSCHULE ERBENDORF

Aktuelles

Informatik für Grundschüler am IFL in Bayreuth

Die Schülerinnen und Schüler der dritten Klassen durften gemeinsam mit den Lehrerinnen Theresa Reber und Eva-Maria Schäffler sowie dem Schulsozialarbeiter Jörg Wetzel am Staatsinstitut für die Ausbildung von Fachlehrern in Bayreuth Grundzüge des Programmierens kennenlernen. Diese Einführung in die Informatik bereits in der Grundschule ist ein Teil der Kooperation der beiden Partnerschulen Erbendorf und Bayreuth.

Jedes Kind durfte selbstständig einen Ozobot programmieren und hat dabei kompetente Unterstützung von den Studentinnen und Studenten bekommen. Nach einer kurzen Einführung wurden die Ozobots kallibriert. Die erste Aufgabe war es dann, den Roboter auf einer vorgegebenen Strecke zu einem bestimmten Ziel zu schicken. Befehle entnahm der Ozobot aus verschiedenen Farbcodes, die die Schülerinnen und Schüler mit speziellen Stiften in die Route integrierten. Der nächste Schritt war eine komplett eigens erstellte Route der Drittklässlerinnen und Drittklässler für den Roboter, die zum Schluss alle aneinandergelegt eine große Strecke für den Ozobot darstellten.

Mit vielen neuen Erfahrungen und Eindrücken vollgepackt traten die Erbendorfer Klassen den Rückweg an.

Meine Kirche

Religionslehrerin Michaela Sauer ließ ihre SchülerInnen ihre Vorstellung von Kirche zum Ausdruck bringen. Dabei entstanden schon in der Eingangsstufe die unterschiedlichsten Bauwerke als Ausdruck der Vorstellungen der Kinder. Sie haben ihre Fantasiekirche wie folgt genannt: „Die heilige Kirche“, „Kirche der großen Sonne“ und „die Kirche Kunterbunt“. In den einzelnen Kirchen waren hohe Türme, eine Bäckerei, eine Spielecke für die Kinder und einen Notausgang. Es gab sogar unsichtbare Glocken.

Auch die SchülerInnen der dritten und vierten Klasse haben die Lego Steine entdeckt. Sie haben nach der Einteilung der Kirchengegenstände evangelisch/katholisch oder beiden Konfessionen gemeinsam die gleiche Aufgabe bekommen. Die Schülerinnen und Schüler haben ihren Kirchen folgende Namen gegeben: Kirche Kunterbunt, Gottes Kirche und Hochturmkirche.

In diesen Fantasiekirchen gab es auch Spielbereiche, eine Wasserrutsche, damit auch Meeresbewohner in die Kirche könnten, sowie sprechende Uhren. Ein Kletterpark wurde in die Kirche integriert, dass man auf den Aussichtsturm kommen kann. Die Kirche bietet auch Gottesdienste am Lagerfeuer an und im Sommer gibt es einen integrierten Eisautomaten zur Abkühlung.

In der nächsten Religionsstunde besuchen Frau Sauer und Frau Schäffler mit ihren Schülergruppen gemeinsam die beiden „echten“ Gotteshäuser in der Nachbarschaft der Schule.

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